Gegen alle Widerstände:
So habe ich das Flirten gelernt!

„Was jemals ein Mensch geschafft hat, kannst auch du schaffen!“ (mein Vater)

Durch eine zufällige Entdeckung packte mich eines Tages der Ehrgeiz. Deshalb machte ich mich auf diesen ungewöhnlichen Weg, um als schüchterner Mann das Flirten zu lernen:

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2008 war das Jahr, das mein Leben komplett verändert hat. Du musst wissen: Damals war ich 17 Jahre alt, lebte in einem kleinen bayerischen Dorf nahe Regensburg und ging auf eine private Wirtschaftsschule.

Allerdings hatte ich ein großes Problem:

Andreas als schüchterner Mann landet in der FriendzoneAlle Männer um mich herum hatten schon (mindestens) ihre erste Freundin. Nur ich war der Außenseiter, der von Frauen nicht wahrgenommen wurde und keine Ahnung hatte, wie er mit ihnen flirten sollte. So endete ich immer wieder in der Friendzone.

Jedes Mal sagten Frauen denselben Satz zu mir:

„Andy, du bist echt ein total netter Typ, aber das zwischen uns ist nur Freundschaft!“

Außer mir landeten scheinbar alle Männer in einer glücklichen Beziehung, nur ich war der ewige Single, der nichts gebacken bekam!

Aber dann wurden mir die Augen geöffnet…

Eines Tages, auf dem Rückweg von der Schule, fiel mir in meinem Stamm-Kiosk zufällig ein Ratgeber ins Auge: „Der perfekte Verführer“ von Oliver Kuhn. Schon der erste heimliche Blick ins Buch war so spannend, dass ich es sofort kaufte.

Oliver Kuhns Werk fesselte mich nicht nur – es wurde die Bibel meiner Persönlichkeitsentwicklung! Jeden Tag, wenn ich von der Schule heimkam, las ich jetzt in dem Buch, statt wie sonst meine Hausaufgaben zu machen.

Das völlig neuartige Flirt-Wissen aus dem Ratgeber weckte Hoffnungen in mir:

„Es ist ja vielleicht doch möglich, dass ein ganz normaler Typ wie ich eine tolle Freundin an seine Seite bekommen kann!“

Wie Elias mich inspirierte, ein neuer Mann zu werden

Angefixt durch das Buch, recherchierte ich auch im Internet zum Thema. Dabei entdeckte ich eine kleine Community von Männern, die sich regelmäßig in Regensburg trafen, um das Flirten zu üben.

Aus Neugier ging ich zum nächsten Treffen dieser mysteriösen „Bruderschaft“, denn ich wollte mir die Sache aus nächster Nähe anschauen. Hier durfte ich viele großartige Jungs kennenlernen, doch Elias aus München hat mich am meisten inspiriert.

Elias redete nicht nur, sondern wollte „richtig Action machen“ (seine Worte). Und tatsächlich: Als wir loszogen in die Regensburger Einkaufsstraße, fing er ohne Zögern an, Frauen anzusprechen. Wow! Mit welcher Leichtigkeit Elias auf die Mädels zuging, so etwas hatte ich noch nie gesehen!

Er benutzte keine billigen Anmachsprüche, sondern begeisterte die Frauen mit seiner natürlichen Art, sodass sie sich sofort zu ihm hingezogen fühlten.

Dabei war Elias ein ganz normaler Typ, ohne dicke Muskeln oder andere Auffälligkeiten…

Warum ich trotzdem als „einsamer Wolf“ loszog

Bei Elias‘ Anblick erinnerte ich mich daran, was mein Vater einmal zu mir gesagt hatte:

„Was jemals ein Mensch geschafft hat, kannst auch du schaffen!“

Ich müsste also nur regelmäßig rausgehen und Frauen ansprechen, um das Flirten genauso zu lernen wie Elias. Natürlich wollte ich nicht alleine losziehen, sondern versuchte, meine langjährigen Kumpels als Mitstreiter zu gewinnen.

Die fanden meine Idee allerdings gar nicht gut – und warfen mir Sachen an den Kopf, die ich bis vor Kurzem noch selbst geglaubt hatte:

  • „Das funktioniert doch alles nicht!“
  • „Jeder Mann weiß doch, dass Frauen auf Geld, dicke Autos und andere Statussymbole stehen!“
  • „Man muss gut aussehen und muskulös sein, um eine Freundin zu bekommen!“

Somit streifte ich am Ende als einsamer Wolf durch Regensburg, um Frauen anzusprechen: tagsüber durch die Innenstadt, nachts durch die Clubs und Bars…

Erste Gehversuche, erste Körbe beim Flirten

Beim Ansprechen wirkte ich zunächst sehr unsicher und brachte die skurillsten Sprüche – zum Beispiel die Frage, wo es zum „Regensburger Flughafen“ geht (obwohl es in dieser Stadt bis heute keinen Flughafen gibt). Die Frauen schauten mich nur schief an und dachten sich:

„Was ist das bloß für ein komischer Typ?!“

Keine Frau wollte sich mit mir unterhalten, um mich näher kennenzulernen. Doch trotz dieser Misserfolge blieb ich in Sachen Flirten am Ball, denn ich war fest entschlossen, mein Ziel zu erreichen.

Dieser Mitstreiter brachte endlich die Wende…

Freunde Bernhard und Andreas treffen sich in München

Mit den Abfuhren ging es über Monate weiter, bis ich nach München zog, um meine Ausbildung zum Krankenpfleger zu beginnen. In dieser Zeit habe ich Bernhard kennengelernt, der bis heute zu meinen besten Freunden zählt.

Genau wie ich hatte Bernhard angefangen, auf eigene Faust loszuziehen und Frauen anzusprechen, aber auch bei ihm lief es nicht besonders gut mit den Mädels.

Deshalb fassten wir beide den Entschluss, gemeinsam an unserer Kommunikation zu arbeiten und besser im Umgang mit Frauen zu werden:

„Wir möchten jetzt alles dafür tun, um die tollsten Frauen in unser Leben ziehen zu können und am Ende unsere absolute Traumfrau zu erobern!“

Also gingen wir täglich in die Münchener Innenstadt, um Frauen anzusprechen:

Bernhard und Andreas flirten mit Frauen auf der StraßeNun war ich fast rund um die Uhr beschäftigt:

Frühdienst auf der Station, ab Mittag Frauen ansprechen und dann Sporttraining bis zum Abend. Nachts stand außerdem Online-Dating auf dem Plan, wenn wir am Wochenende nicht gerade die Clubs und Bars unsicher machten ;-)

Eine verrückte und anstrengende, aber doch sehr schöne Zeit!

Eine Anleitung, um das perfekte Gegenstück zu erobern?

Bernhard und ich spürten, dass wir immer besser im Umgang mit Frauen wurden. Trotzdem fehlten uns noch entscheidende Puzzleteile, um das Flirten wirklich zu meistern.

Andreas beim Date mit FrauDamit wir das nächste Level erreichen konnten, taten wir etwas „typisch Männliches“:

Wir kauften ein Diktiergerät, zeichneten unsere Gespräche mit den Frauen auf und analysierten diese bis ins kleinste Detail. Dabei achteten wir genau darauf, wie das Gesagte auf unser weibliches Gegenüber wirkte und wie wir unsere Flirt-Kommunikation weiter verbessern konnten.

Mit den neuen Erkenntnissen entwickelten wir ein komplettes System zum Flirten. Dieses funktionierte so gut, dass wir nun regelmäßig Dates bekamen und Frauen eroberten, die uns wirklich gefielen (und wir umgekehrt auch den Frauen).

Wie wir plötzlich von Schülern zu Coaches wurden

Dann passierte etwas Unerwartetes: Als wir schon sehr gut im Flirten waren, beobachtete ein junger Mann namens Jannis, wie wir Frauen auf der Straße erfolgreich ansprachen. Er kam zu uns herüber und fragte:

„Hey, ich hab euch schon öfters hier gesehen und will lernen, so gut zu flirten wie ihr. Bietet ihr auch Coachings an?“

Bernhard und ich waren baff, denn an so etwas hatten wir noch nie gedacht. Aber da wir die Idee gut fanden, beschlossen wir, die Sache auszuprobieren und Jannis zu helfen.

Schließlich waren wir bis vor Kurzem noch in derselben Situation gewesen und wussten daher genau, wie es sich als Mann anfühlt, erfolglos bei Frauen zu sein!

Was unserem ersten Klienten dann passierte, war unglaublich…

Diesen Tag unseres ersten Coachings werde ich nie vergessen:

Mit unserem Flirt-System schaffte Jannis es tatsächlich, nicht nur eine Handynummer zu bekommen, sondern auch ein Date! Dinge, für die Bernhard und ich Jahre gebraucht hatten, erreichte Jannis an nur einem einzigen Tag!

Wie war so etwas Krasses möglich gewesen?

Natürlich war Jannis ein introvertierter Typ wie die meisten Männer, doch mit seiner Motivation und unseren Anweisungen hatte er es im Coaching geschafft, seine Ängste in wenigen Stunden zu überwinden.

Dieses Erlebnis war für uns total überwältigend, sodass Bernhard und ich in den nächsten Wochen weiteren Männern halfen.

Am positiven Feedback merkten wir schnell, dass wir ein geschicktes Händchen als Coaches hatten. Offenbar waren wir in der Lage, unsere Klienten zu motivieren, über sich hinauszuwachsen.

Die große Lebensentscheidung rückte näher

Die drei aufregenden Jahre in München neigten sich irgendwann dem Ende zu. Bernhard zog nach Berlin und ich hatte meine Examensprüfung, die ich hoffnungslos vermasselte.

Warum ich durchgefallen war? Ich bin ganz ehrlich: Statt fürs Examen als Krankenpfleger zu lernen, hatte ich nichts anderes im Kopf gehabt als Frauen anzusprechen, meine Kommunikationsfähigkeit zu verbessern und das Flirten zu meistern.

Die medizinischen Fächer in der Ausbildung konnten zudem keine Begeisterung in mir entfachen, doch die psychologischen Themen interessierten mich dafür umso brennender.

In dieser Krise stand ich vor einer folgenschweren Entscheidung:

Sollte ich Bernhard nach Berlin folgen und mit ihm gemeinsam das Coaching-Unternehmen gründen? Oder noch ein halbes Jahr in München bleiben, um meine Abschlussprüfung zu wiederholen?

Meine Entscheidung fiel glasklar auf Berlin, denn ich liebte einfach das Flirten und wollte es unbedingt anderen Männern beibringen. Ich spürte genau: Hier war ich richtig, und so folgte ich meinem Herzen!

Wie wir einem Millionenpublikum bekannt wurden

In Berlin angekommen, bauten wir unser Coaching-Unternehmen auf und halfen schüchternen Männern in ganz Deutschland, erfolgreich im Umgang mit Frauen zu werden.

Irgendwann wurden auch die Medien auf uns aufmerksam und schickten uns ihre Anfragen.

TV-Sender wie RTL, Pro7 und Sat.1 gaben uns die Möglichkeit, unser Flirt-Wissen mit einem Millionenpublikum zu teilen:

Flirtcoach Andreas Lorenz gibt Tipps im Sat.1-Interview

Wir waren glücklich, so vielen Menschen helfen zu können. Aber da wir uns stetig weiterentwickeln wollten, sollte dies noch nicht die letzte Etappe gewesen sein…

Neue Mission: „Get together, Stay together!“

Mit der Zeit kamen auch immer mehr Frauen auf uns zu und sagten:

„Okay, ihr helft den Männern, das Flirten zu lernen. Das finden wir toll. Aber was ist mit uns Frauen? Wir haben auch Schwierigkeiten, den richtigen Partner für eine glückliche Beziehung zu finden!“

Das brachte mich wieder mal zu einer neuen Erkenntnis:

Bisher hatte ich mich zwar mit vollem Herzen um die Bedürfnisse meiner männlichen Klienten gekümmert, aber die Probleme der Frauen nie so richtig im Blick gehabt.

Also begann ich, das Flirten aus einer größeren Perspektive zu betrachten: männliche und weibliche Energie als zwei Seiten einer Medaille zum gemeinsamen Liebesglück.

Heute coache ich Männer genauso wie Frauen, um jedem Menschen zu einem erfüllten Liebesleben zu verhelfen. Die Mission „Get together, Stay together!“ ist geboren.

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